Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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weiterlesenIn unregelmäßigen Abständen sehe ich mir Musikfilmchen an und schreibe dann ein paar flotte Zeilen dazu. Hier nun die ultimative Kollektion dieser melodischen Kleinodien. Manchmal ist der Song essentiell, manchmal völlig unbedeutend, manchmal erschütternd großartig, manchmal atemberaubend grauenvoll. Also: Auf den Songnamen oder Interpreten klicken, ansehen, zuhören, lesen und am Gelernten wachsen – oder zerbrechen.
weiterlesenWenn man bei Google „VHS“ eingibt, kommt auf der ersten Seite kein einziges Ergebnis, das mit Heimkino zu tun hat. Stattdessen: Bildungseinrichtungen und verwandte Ödnis. Das macht mein Herz schwer. Jetzt verzehre ich mich danach, noch einmal in eine Videothek zu gehen, um mir dort einen Film auszuborgen.
weiterlesenTenet von Christopher Nolan ist ziemlich sicher der schlechteste Film, den ich in den vergangenen 20 Jahren im Kino gesehen habe. Eine seelenlose, stupide Materialschlacht, die versucht einem abgestumpften Popcorn-Publikum das falsche Gefühl zu vermitteln, dass es gerade etwas wahnsinnig Kluges gesehen hat.
weiterlesenDer Moment der plötzlichen Erleuchtung ist rar wie ein Schneeleopard oder ein Beluga-Stör in freier Wildbahn und die wonnige Wucht, mit der er detoniert, ist mit den Mitteln der Sprache kaum zu beschreiben. Ich versuche es trotzdem.
weiterlesenMit dem Genre Kabarett hatte ich immer schon so meine Probleme. Klar, es gibt ganz gute Ausnahmen aber die meisten dieser zwangsoriginellen Kleintalentverweser finde ich nur mühsam.
weiterlesenSo viel erbosten Widerspruch habe ich schon lange nicht erhalten. Und das, nur weil ich Lisa Eckharts „Kunstfigur-Masche“ als gnadenlos schlecht bezeichnet habe. Was erlaubte er sich nur, wurde mir gezürnt. Ich verstünde Kunst nicht, wurde mir sogar ausgerichtet. Aber Widerspruch ist mein Spice.
weiterlesenAls junger Schmock war mein Berufswunsch Autodrom-Ausparker. Einer von diesen verwegenen Fahrgeschäftlern werden, die tollkühn auf die stehenden Stromschiffchen springen und allzu zögerlichen Fahrgästen von hinten über die Arme greifen, um so das Gefährt behände aus der Parklücke zu reversieren.
weiterlesenMag. Wolfgang Zechner
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Österreich
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